Montag, 29. Oktober 2012

energieeffizienz - P.T. Magazin

energieeffizienz - P.T. Magazin

Zukunftsfähigkeit sichern durch Energieeffizienz

Im Januar startet ein Pilotprojekt des Bildungszentrums der Stadtwerke Leipzig. Noch sind einige Plätze frei!

Der neue Bildungsgang kombiniert in ca. 180 Stunden Präsenzzeiten und Konzept-Aufgaben. Teilnehmer erfahren, was die Treiber für die Erschließung neuer Energiequellen sowie für den Aufbau von Versorgungsstrukturen und Managementsystemen sind. Natürlich geht es außerdem um die Fragen, welche technischen Lösungen zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen geeignet sind, welche neuen Marktsysteme diskutiert werden und welches Wissen und welche Organisationsstrukturen das energieeffiziente Unternehmen von morgen braucht.
Das Weiterbildungsangebot
- Informations-Veranstaltungen: Freitag 9.11.12 und Montag 19.11.12 jeweils ab 10.00 Uhr
- Dauer: 5 Module (1 Modul/Monat, 180h)
- Beginn/Ende: Januar 2013 - Mai 2013
- Schulungsort: Bildungs- und Entwicklungszentrum der Stadtwerke Leipzig, Bornaische Str. 120, 04279 Leipzig
- Durchführung: pro Monat 1 Woche, jeweils
- Montag bis Freitag, 9:00 bis ca. 18:00 Uhr
- Ansprechpartner: Stefan Stutzky-Fuchs, Tel.: 0341 121-3678, E-Mail: stefan.stutzky-fuchs@swl.de ; Andre Minker, Tel: 0341 121-6433, E-Mail: andre.minker[at]swl.de

Montag, 15. Oktober 2012

Unternehmen in der Psychofalle - P.T. Magazin

Unternehmen in der Psychofalle - P.T. Magazin

Es ist an der Zeit, auf das Wesentliche zu kommen: Führungskräfte sind KEINE Kindergärtner oder Seelendoktoren. Sie sind Ergebnisverantwortliche in Wirtschaftsorganisationen. Das ist ihr Fokus. Sie schließen Verträge mit mündigen Erwachsenen. Mitarbeitende haben sich freiwillig und gegen Gehalt dazu verpflichtet, zu helfen, Firmenziele zu erreichen. Das sind immer Ziele oberhalb der Ebene einer Person, auch oberhalb der Ebene einer Führungspersönlichkeit.

Der falsche Feind - P.T. Magazin

Der falsche Feind - P.T. Magazin
in wichtiges, wertvolles Buch. Zur rechten Zeit erschienen. Gott sei Dank von einer Frau verfasst. Einem Mann hätte man Inhalt und Mahnungen nicht verziehen.

Dienstag, 21. August 2012

Mittelstand sorgt für stabilen Stellenmarkt - P.T. Magazin

Mittelstand sorgt für stabilen Stellenmarkt - P.T. Magazin
Ich kenne einige Selbständige (Unternehmensberater usw.) die ganz bewusst sagen: "Nie im Leben werde ich mich mit den Risiken eines angestellten Arbeitsplatzes belasten. Das ist in Deutschland unkalkulierbar. Was ich nicht mit Hilfe meiner Familie schaffe, lehne ich ab." Aber 95 Prozent der Stellenangebote kommen von Betrieben unter 500 Mitarbeitern.
Davon nimmt die Arbeitsmarktpolitik jedoch keine Notiz. Die dreht sich nur um die "Großen". Hätten wir aber 500.000 Selbständige/Existenzgründer mehr (die davon auch leben können müssen), hätten wir eine Million Arbeitslose weniger!

Montag, 6. August 2012

Mittelstand wartet nicht auf entlassene Investmentbanker - P.T. Magazin

Mittelstand wartet nicht auf entlassene Investmentbanker - P.T. Magazin
10.000 Investmentbanker haben seit Beginn des Jahres ihren Job verloren. Doch als Verstärkung für deutsche Mittelständler kommen sie nach einer Studie von Treuenfels nur selten in Frage. Die Unterschiede beim Fachwissen und bei der Mentalität sind zu groß.

Montag, 30. Juli 2012

1. Energieversorger mit „Sozialtarif“ - P.T. Magazin

1. Energieversorger mit „Sozialtarif“ - P.T. Magazin

Finaler Crash: Für Reader‘s Digest nicht mehr ausgeschlossen - P.T. Magazin

Finaler Crash: Für Reader‘s Digest nicht mehr ausgeschlossen - P.T. Magazin
Beim dritten Szenario, vor dem Politik wie Banken gleichermaßen Sorgen haben, würde es zum finalen Crash kommen. Angefangen mit einem Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone steht zu befürchten, dass es dann zu einem Domino-Effekt kommt und Portugal sowie Zypern mitgerissen werden. In der Folge könnte es in Spanien und Frankreich zu Bankenpleiten kommen, in den südlichen EU-Staaten könnten schwere Unruhen ausbrechen, weil die Menschen dort den Sparkurs nicht mehr akzeptieren. Im schlimmsten Fall würde es zu einer Währungsreform kommen. Für diesen Fall raten Fachleute, das ersparte Vermögen nur noch auf einem Tagesgeldkonto anzulegen und Barreserven in Schweizer Franken oder norwegische Kronen umzuschichten. Gold, Silber, Platin und Palladium gelten dann als mögliche Anlageform wie auch eine kleine Beimischung von kanadischen Staatsanleihen. Und noch ein Tipp: In dieser Situation sollte man geplante Anschaffungen vorziehen, weil Geld, das bar nicht mehr vorhanden ist, auch nicht an Wert verlieren kann.

Piening Personal investiert in Weiterbildungsoffensive - P.T. Magazin

Piening Personal investiert in Weiterbildungsoffensive - P.T. Magazin

Freitag, 27. Juli 2012

Doping ist überall salonfähig - P.T. Magazin

Doping ist überall salonfähig - P.T. Magazin
Mathias Haas: „Was regen wir uns über Spitzensportler auf, wenn die ganze Nation gedopt ist“ Doping ist überall salonfähig und kein Phänomen Olympias oder der Tour de France

Samstag, 21. Juli 2012

Leadership und Leistungsdruck - P.T. Magazin

Leadership und Leistungsdruck - P.T. Magazin
Expertenwissen allein ist es nicht, was den künftigen Unternehmenslenker ausmacht, wie das in Düsseldorf erscheinende Wirtschaftsblatt im Interview mit dem künftigen Leiter des Internats Schloss Salem, Bernd Westermeyer, und dem Vorstandsvorsitzenden des Trägervereins, Professor Robert Leicht, analysiert.

Verkaufspartys - P.T. Magazin

Verkaufspartys - P.T. Magazin
In Deutschland pro Minute 16 Verkaufspartys!

Taschengeld-Unterricht gefordert - P.T. Magazin

Taschengeld-Unterricht gefordert - P.T. Magazin
Jeder fünfte Jugendliche hatte schon mal Schulden.

Sonntag, 1. Juli 2012

"Gute Nacht Bundestag, gute Nacht Bundesrepublik" - P.T. Magazin

"Gute Nacht Bundestag, gute Nacht Bundesrepublik" - P.T. Magazin
P.T.: Über die ESM- und Fiskalpakt-Entscheidungen der letzten Nacht in Bundesrat und Bundestag urteilen Sie auf Facebook „Gute Nacht Bundestag, gute Nacht Bundesrepublik.“ Warum?
P.T.: Sie sprechen von Selbstentmachtung des Parlaments. Gibtes dafür historische Parallelen?
P.T.: Wieso vertreten die Ja-Sager, immerhin zwei Drittel des Bundestages und 15 von 16 Bundesländern, aus Ihrer Sicht die Interessen der Spekulanten? Die Beschlüsse sollen doch Spekulantenbremsen sein?
P.T.: Wie schätzen Sie als Liberaler die Rolle der FDP als Koalitionspartei auf Bundeseben ein?

Mittwoch, 27. Juni 2012

Wem gehört Deutschland? - P.T. Magazin

Wem gehört Deutschland? - P.T. Magazin
Hätte Deutschland seinen Bürgern erlaubt, reich zu werden, hätte es die eigenen Bürger statt der Chinesen bitten können, Staatsanleihen zu kaufen. Wer aber mehr als Hälfte des individuellen Einkommens über Steuern und Abgaben einzieht und anschließend verfrühstückt, statt zu investieren, braucht sich nicht zu wundern, dass kein Geld mehr da ist, das man sich borgen könnte.

China geht einen anderen Weg. Laut World Wealth Report leben inzwischen 3,37 Millionen Millionäre im asiatisch-pazifischen Raum. Das sind mehr als in Nordamerika mit 3,35 Millionen. Die quotenträchtigen Initiativen für höhere und „gerechte“ Millionärssteuern in Deutschland und Frankreich lösen das Problem jedenfalls nicht. Sie würden es höchstens eine kurze Zeit verdrängen. Anschließend wären dann alle gleich arm. Und bei den Chinesen verschuldet. Das wäre vielleicht „gerecht“. Aber nicht wirklich vorteilhaft für Deutschland.

Montag, 18. Juni 2012

Der Energie-Ausnahmezustand - P.T. Magazin

Der Energie-Ausnahmezustand - P.T. Magazin
Boris Palmer fordert "Windräder statt Wald". Pro Jahr schreddern Windkraftanlagen in Deutschland rund 220 000 Vögel, Bienen verlieren auf den Solarfeldern die Orientierung. Vögel halten Solarfelder für Wasserflächen.

Montag, 11. Juni 2012

Am 14. Juni berät der Bundestag über Elefantenvertreibung: 1. Lesung zum Entgeltgleichheitsgesetz

http://www.kompetenznetz-mittelstand.de/blogs/am-14-juni-beraet-der-bundestag-ueber-elefantenvertreibung-1-lesung-zum-entgeltgleichheitsgese

Es ist ein typisches Watzlawick-Thema. Kennen Sie nicht? Ist ganz einfach: Vom grandiosen Bestsellerautor und Kommunikationstheoretiker Paul Watzlawick stammt folgende Fabel: Ein Polizist auf Streife traf gegen Mitternacht in einer menschenleeren Straße in Berlin einen Mann, der unter einer Laterne stand und rhythmisch laut in die Hände klatschte. „Was tun Sie denn hier?“ fragte der Polizist. „Ich vertreibe die Elefanten!“ sagte der Mann. „Aber hier gibt es doch gar keine Elefanten!“ wunderte sich der Polizist. „Was glauben Sie, was hier los wäre, wenn ich nicht klatschen würde!“ belehrte ihn der Mann.
Nach demselben Strickmuster funktioniert die „Equal Pay“-Debatte: 1. Man nimmt eine (irreführende) Statistik. 2. Man wiederholt deren Interpretationen so lange, bis die Öffentlichkeit diesen mehr vertraut als den selbst gefundenen Tatsachen und dem eigenen Verstand. 3. Man begründet mit den so geschaffenen „Tatsachen“ neue Regularien zur Überwachung und Einflussnahme und sichert auf diese Weise (staatliche) Arbeitsplätze.

Es kennt zwar niemand einen Arbeitgeber, der sich erlauben würde, Frauen und Männern bei gleicher Qualifikation und Erfahrung, gleicher Arbeitsaufgabe und gleicher Position verschiedene Gehälter zu zahlen. Das ist auch schwer vorstellbar. Ein solcher Arbeitgeber wäre in Deutschland schon seit Jahrzehnten locker von jedem Arbeitsgericht zur Änderung seiner Lohnpolitik genötigt worden.

Sonntag, 3. Juni 2012

WELT: „Geheimplan zur Spaltung Europas“ - P.T. Magazin

WELT: „Geheimplan zur Spaltung Europas“ - P.T. Magazin

Unbemerkt von der Öffentlichkeit wird an einem 17+10 Szenario für die EU bereits gebastelt, obwohl bisherige Entscheidungen immer "alternativlos" waren.

Mittwoch, 9. Mai 2012

Energiewende? Jein! - P.T. Magazin

Energiewende? Jein! - P.T. Magazin
MP Haseloff mahnt absehbare Investitionsschäden im Mittelstand an.
Bereits 1933 lehnte das Reichsgericht in seiner Gefrierfleischentscheidung eine Schadensersatzpflicht des Staates ab, wenn der unvorhersehbar seine Gesetze ändert.