Mittwoch, 27. Juni 2012

Wem gehört Deutschland? - P.T. Magazin

Wem gehört Deutschland? - P.T. Magazin
Hätte Deutschland seinen Bürgern erlaubt, reich zu werden, hätte es die eigenen Bürger statt der Chinesen bitten können, Staatsanleihen zu kaufen. Wer aber mehr als Hälfte des individuellen Einkommens über Steuern und Abgaben einzieht und anschließend verfrühstückt, statt zu investieren, braucht sich nicht zu wundern, dass kein Geld mehr da ist, das man sich borgen könnte.

China geht einen anderen Weg. Laut World Wealth Report leben inzwischen 3,37 Millionen Millionäre im asiatisch-pazifischen Raum. Das sind mehr als in Nordamerika mit 3,35 Millionen. Die quotenträchtigen Initiativen für höhere und „gerechte“ Millionärssteuern in Deutschland und Frankreich lösen das Problem jedenfalls nicht. Sie würden es höchstens eine kurze Zeit verdrängen. Anschließend wären dann alle gleich arm. Und bei den Chinesen verschuldet. Das wäre vielleicht „gerecht“. Aber nicht wirklich vorteilhaft für Deutschland.

Montag, 18. Juni 2012

Der Energie-Ausnahmezustand - P.T. Magazin

Der Energie-Ausnahmezustand - P.T. Magazin
Boris Palmer fordert "Windräder statt Wald". Pro Jahr schreddern Windkraftanlagen in Deutschland rund 220 000 Vögel, Bienen verlieren auf den Solarfeldern die Orientierung. Vögel halten Solarfelder für Wasserflächen.

Montag, 11. Juni 2012

Am 14. Juni berät der Bundestag über Elefantenvertreibung: 1. Lesung zum Entgeltgleichheitsgesetz

http://www.kompetenznetz-mittelstand.de/blogs/am-14-juni-beraet-der-bundestag-ueber-elefantenvertreibung-1-lesung-zum-entgeltgleichheitsgese

Es ist ein typisches Watzlawick-Thema. Kennen Sie nicht? Ist ganz einfach: Vom grandiosen Bestsellerautor und Kommunikationstheoretiker Paul Watzlawick stammt folgende Fabel: Ein Polizist auf Streife traf gegen Mitternacht in einer menschenleeren Straße in Berlin einen Mann, der unter einer Laterne stand und rhythmisch laut in die Hände klatschte. „Was tun Sie denn hier?“ fragte der Polizist. „Ich vertreibe die Elefanten!“ sagte der Mann. „Aber hier gibt es doch gar keine Elefanten!“ wunderte sich der Polizist. „Was glauben Sie, was hier los wäre, wenn ich nicht klatschen würde!“ belehrte ihn der Mann.
Nach demselben Strickmuster funktioniert die „Equal Pay“-Debatte: 1. Man nimmt eine (irreführende) Statistik. 2. Man wiederholt deren Interpretationen so lange, bis die Öffentlichkeit diesen mehr vertraut als den selbst gefundenen Tatsachen und dem eigenen Verstand. 3. Man begründet mit den so geschaffenen „Tatsachen“ neue Regularien zur Überwachung und Einflussnahme und sichert auf diese Weise (staatliche) Arbeitsplätze.

Es kennt zwar niemand einen Arbeitgeber, der sich erlauben würde, Frauen und Männern bei gleicher Qualifikation und Erfahrung, gleicher Arbeitsaufgabe und gleicher Position verschiedene Gehälter zu zahlen. Das ist auch schwer vorstellbar. Ein solcher Arbeitgeber wäre in Deutschland schon seit Jahrzehnten locker von jedem Arbeitsgericht zur Änderung seiner Lohnpolitik genötigt worden.

Sonntag, 3. Juni 2012

WELT: „Geheimplan zur Spaltung Europas“ - P.T. Magazin

WELT: „Geheimplan zur Spaltung Europas“ - P.T. Magazin

Unbemerkt von der Öffentlichkeit wird an einem 17+10 Szenario für die EU bereits gebastelt, obwohl bisherige Entscheidungen immer "alternativlos" waren.